Swiss Plus

liefert die beste Symbiose zwischen Sofa und Bett, wenn nur ein großes Möbelstück passt. Wetten?

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Swiss Plus

Swiss Plus startet 1998 mit dem Vorsatz das Schlafsofa zu revolutionieren. Zu viele schlechte Lösungen dieser an sich erfolgreichen Möbel-Kombination von Bett und Sofa bereicherten den damaligen Markt, dass sich der Gründer Jörg Keller in diese erfolgsversprechende Markt-Nische regelrecht verbiss. Es ist nicht die Liebe auf den ersten Blick: Nach zahlreichen IT-Stationen steht zuerst der Wunsch der Selbstständigkeit, dann folgen umfangreiche Analysen verschiedener Marken und Produkte bis sich schließlich eines Nachts in einem fruchtbaren Gespräch mit einem befreundeten, italienischen Künstler die Idee herauskristallisiert: das Bettsofa. Jörg Keller analysiert die Bedingungen an ein Schlafsofa nüchtern und präzise: Es muss tagsüber als Sofa im Wohnzimmer gut aussehen und nicht zu weichen Sitzkomfort bieten. Nachts soll das Bettsofa für einen ausgezeichneten Schlafkomfort auf Matratze und Lattenrost sorgen – auch wenn es nicht als Bett im Schlafzimmer steht.

Das funktionale Design mit seinem ausgeklügelten Klappmechanismus ist schnell gezeichnet, die Umsetzung geht Jörg Keller mit Swiss Plus nicht alleine. Er holt sich den erfahrenen Schweizer Matratzen-Hersteller Bico mit ins Boot. Aus dieser fruchtbaren Zusammenarbeit entsteht die schmucke Bed for Living Schlafsofa-Reihe: Zuerst das »Singolo« Bettsofa – ein Einzelbett mit ausziehbarem Bettkasten, dann das gleichgroße »Doppio« Bettsofa, das sich zu einem Doppelbett inklusive Lattenrost und mehrschichtiger Matratze ausklappen lässt. Es folgt die Variante als Hocker. Inzwischen ist Jörg Keller mit seinem Unternehmen Swiss Plus nicht nur im Bereich Schlafsofa tätig, sondern wirft einen guten Blick auf die Revolution der Betten: Als ersten Schritt stellt der innovative Marketingstratege das »Caman« Bett vor, das vollständig wie alle Swiss Plus Produkte in der Schweiz hergestellt wird.