Moroso

»Qualität ist das Merkmal eines Gegenstandes, das seine Natur ausmacht und ihn von allen anderen unterscheidet«

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Fjord H Edelstahl Stuhl
Farbe: weiß/schwarz/grau | Größe: Option 1
Fjord H Stuhl. Wie aus den Wellen an den Buchten nördlicher Küsten erkoren: Patricia Urquiola lässt sich von einer am Strand gefundenen Muschel zu diesem Design für die italienische Marke Moroso inspirieren. Ihre in den Wellen zerbrochene und von den Gezeiten abgeriebene Form geht in der organisch gerundeten Sitzschale auf, der ausgehöhlte Bruch der Muschelschale führt zu einem freien Rückgrat. Mit etwas Fantasie widerspiegelt der lange Ausschnitt auch die Fjorde Skandinaviens. Und dies gewollt: schließlich soll der Armlehnstuhl eine Hommage an den großen Meister des skandinavischen Design, Arne Jacobsen, verstanden werden. Denn wie seine Stühle stützen und umhüllen die sanften Linien der Sitzschale die Sitzenden. Moroso liefert den Fjord H Stuhl hier in einer besonders eindrucksvollen Version, einerseits mit einer Sitzschale aus außen mattem und innen glänzendem, in mehreren farbigen Schichten verlaufenden Kunststoff, andererseits mit einem filigranen Kufengestell aus robustem Edelstahl.

322,00 € 430,00 €

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Fjord H Stuhl
Farbe: weiß/weiß | Größe: Option 1
Fjord H Stuhl. Wie aus den Wellen an den Buchten nördlicher Küsten erkoren: Patricia Urquiola lässt sich von einer am Strand gefundenen Muschel zu diesem Design für die italienische Marke Moroso inspirieren. Ihre in den Wellen zerbrochene und von den Gezeiten abgeriebene Form geht in der organisch gerundeten Sitzschale auf, der ausgehöhlte Bruch der Muschelschale führt zu einem freien Rückgrat. Mit etwas Fantasie widerspiegelt der lange Ausschnitt auch die Fjorde Skandinaviens. Und dies gewollt: schließlich soll der Armlehnstuhl eine Hommage an den großen Meister des skandinavischen Design, Arne Jacobsen, verstanden werden. Denn wie seine Stühle stützen und umhüllen die sanften Linien der Sitzschale die Sitzenden. Moroso liefert den Fjord H Stuhl einerseits mit einer Sitzschale aus außen mattem und innen glänzendem Kunstoff, andererseits mit einem filigranen Kufengestell aus lackiertem Stahl.

258,00 € 345,00 €

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Supernatural Stapelsessel
Farbe: fluogrün | Größe: Option 1
Supernatural Stapelsessel mit Armlehnen. Seit Jahren beschäftigt sich Ross Lovegrove mit der Idee des »organischen Existenzialismus«, der seine Inspirationen aus Elementen und der Ästhetik der Natur bezieht und sie zu neuen Formen verarbeitet. 2007 bringt Moroso zum optional erhältlichen Stapelstuhl den Supernatural Stapelsessel heraus, der mit seiner waghalsig anmutenden »löchrigen« Struktur wie eine digital erstellte Zellstruktur wirkt. Moroso stellt diesen Stuhl mittels moderner Spritzgusstechnologie aus glasfaser­verstärktem Polypropylen her, womit der stapelbare Stuhl trotz seiner perforierten Rücken- und Armlehne eine extrem hohe Stabilität erhält. Der Armlehnstuhl ist in verschiedenen Farben – auch zweifarbig – verfügbar und kann aufgrund seines Materials und Designs auch im Freien genutzt werden. Um bequemer in der Esstisch üblichen Sitzhöhe zu sitzen, gesellt Ross Lovegrove zu diesem Stuhl passende Sitzkissen mit erhabenen »Sitzkieseln« (siehe »Zubehör«).

138,00 € 185,00 €

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Tropicalia Armlehnstuhl
Farbe: weiß/weiß | Größe: Option 1
Tropicalia Armlehnstuhl mit Stahlgestell. Wie fast alle Entwürfe von Patricia Urquiola glänzt auch dieses Design für den italienischen Hersteller Moroso mit einer Verbindung aus technischem Anspruch bei natürlichem Charme: Eine über die Armlehnen breit auslaufende Sitzschale aus federnd verflochtenem Band gewährt luftigen und bequemen Sitzkomfort. Die Bespannung aus Kunststoff wirkt mit ihren kreuz und quer geführten Linien wie mit Buntstift oder Pinsel dahin gemalt, spielt gekonnt mit mehr oder weniger Transparenz des Materials. Die Struktur ruht auf einem stabilen Stahlgestell mit bodenschonenden Fußgleitern, das Ton-in-Ton zur Bespannung auftritt. Derart robust ausgestattet ist der Tropicalia Armlehnstuhl von Moroso für den Einsatz drinnen wie draußen geeignet, wünscht sich aber im Winter einen trockenen und frostfreien Unterstand.

600,00 € 800,00 €

Moroso

»Qualität ist das Merkmal eines Gegenstandes, das seine Natur ausmacht und ihn von allen anderen unterscheidet« – dies verkündet Moroso auf seiner Website und sucht die Erfüllung dieses Anspruchs in vielseitigem unternehmerischen Engagement. Das 1952 im italienischen Udine von Agostino Moroso gegründete Möbelunternehmen wird nach dem Eintreten seines Sohnes Roberto im Management 1981 und Tochter Patrizia als Art Director vom konventionellen Polstermöbel-Hersteller zu einem Design-orientiertem Unternehmen gewandelt. Extern wie intern wird auf die Verbesserung der Möbelherstellung hingearbeitet: Schon sehr früh, ab 1994, hat sich die italienische Firma den nunmehr gängigen ISO-Zertifizierungen unterstellt und überzeugt somit mit einem Gütestandard, der international geschätzt wird.

»Die Geschichte von Moroso erzählt die Beziehungen mit den Designern, die versuchen, die Welt positiv zu verändern. Sie benutzen Intelligenz und Begeisterung, die die Künstler vor der Schönheit immer bewegt. Ich frage sie, nicht nur ein Ding sondern eine Welt zu begreifen, und sie in die Zukunft hineinzuragen.«

Patrizia Moroso

Fast genauso alt wie die Firmengeschichte ist die Tradition des Hauses, mit begabten Designern zusammenzuarbeiten, um anspruchvolles Design seiner Polstermöbel und Tisch & Stuhl-Konzepte zu gewährleisten. Mit den Jahren hat sich bei Moroso ein »Who‘s who« der Gestalter-Szene angesammelt, es fallen Name von Designer-Größen wie Ron Arad, Marc Newson, Toshiyuki Kita, Ross Lovegrove, Marcel Wanders, Konstantin Grcic und Patricia Urquiola. Neues Design in Form und Material wagen und sich innovativen Technologien im Einklang mit allen Umweltauflagen stellen, sind die größten Herausforderungen von dem italienischen Möbelunternehmen Moroso. Und das dies immer in bester Qualität von Moroso bewerkstelligt wird, ist anhand ihres aufregendem Design der Polstermöbel, Tisch & Stühle wie dem »Supernatural« von Ross Lovegrove oder dem »Osorom« Hocker von Konstantin Grcic und dem folgenden »Nie-mehr-Abgeben-wollen« seiner Benutzer erkennbar.