Driade

Designmöbel von Driade sind einerseits überaus funktionale Gebrauchsgegenstände...

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Lord Yo Stapelsessel
Farbe: hellgrau | Größe: Option 1
Lord Yo Stapelsessel. Fast schon gehört der bekannte Philippe Starck Sessel ins feste Stadt und Alltagsbild, hat aber in der Masse trotzdem nichts von seiner Klasse eingebüßt: Der Lord Yo Stapelsessel von Driade begeistert mit einer Kombination aus feinstrukturiertem Polypropylen und eloxiertem Aluminium sowie einem hohen Sitzkomfort. Wie alle Starck'schen Kunststoffmöbel kann auch dieser Sessel draußen überwintern und lässt sich platzsparend jeweils zu Türmchen à vier Exemplaren stapeln. Damit dies funktioniert hat Philippe Starck jeweils am linken und rechten Rand der Sitzfläche passende Führungsnuten für die Stuhlbeine eingelassen. Driade bietet den Armlehnstuhl in diversen Farben an, wobei die pastellfarbenen Sessel-Versionen ein schönes Eisdielen-Flair verströmen. Um noch bequemer zu sitzen (Sitzhöhe 45 cm), gibt es für den Sessel eine gepolsterte, weiße Husse von Driade (siehe »Zubehör«). Passend zum Stapelsessel Lord Yo entwarf Philippe Starck den runden Bistrotisch Lord Yi mit seinem markanten, unteren Fußring.

198,00 € 265,00 €

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Meridiana Stuhl mit 4 Beinen
Farbe: weiß/schwarz | Größe: Option 1
Meridiana Stuhl-Serie. Christophe Pillet schafft im Jahr 2004 für die italienische Marke Driade einen hochtechnischen Look für hochbequemes Sitzen: Angelehnt an die Längen- und Breitengrade unserer Erde (Meridiane) durchzieht ein Gitternetz die organisch geformte Sitzschale mit fließend gestalteten Armlehnen. Ein computergestützt entwickeltes, virtuelles 3D-Design einmal ganz direkt und handfest am Produkt ausgespielt. Durch sein graziles Untergestell aus Stahl strahlt der Entwurf stets Leichtigkeit und Eleganz aus, auch wenn Driade den Armlehnstuhl in unterschiedlichen Gestellvarianten, mal als Drehstuhl, mal als Stapelstuhl offeriert: Meridiana Stuhl mit 4 Beinen. Klassisch kommt dieser Armlehnstuhl mit vier metallenen Beinen, die sich unter der Sitzschale überkreuzen. In seiner eleganten Leichtigkeit dient dieser Armlehnstuhl sowohl gerne als Konferenzstuhl im Büro als auch als pflegeleichte Sitzgelegenheit am Esstisch.

ab 273,00 € ab 365,00 €

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Meridiana Stuhl mit 4 Holzbeinen
Farbe: fumé/schwarz | Größe: Option 1
Meridiana Stuhl-Serie. Christophe Pillet schafft im Jahr 2004 für die italienische Marke Driade einen hochtechnischen Look für hochbequemes Sitzen: Angelehnt an die Längen- und Breitengrade unserer Erde (Meridiane) durchzieht ein Gitternetz die organisch geformte Sitzschale mit fließend gestalteten Armlehnen. Ein computergestützt entwickeltes, virtuelles 3D-Design einmal ganz direkt und handfest am Produkt ausgespielt. Durch sein graziles Untergestell aus Stahl strahlt der Entwurf stets Leichtigkeit und Eleganz aus, auch wenn Driade den Armlehnstuhl in unterschiedlichen Gestellvarianten, mal als Drehstuhl, mal als Stapelstuhl offeriert: Meridiana Stuhl mit 4 Holzbeinen. Dieser Armlehnstuhl bezaubert klassisch mit vier Beinen aus massivem Eschenholz, die überkreuz verbunden die faszinierende Sitzschale nahezu schweben lassen.

ab 468,00 € ab 625,00 €

Toy Husse für Stapelsessel
Farbe: weiß | Größe: Option 1
Husse für Toy Stapelsessel. Dieser weiße Überwurf für den farbenfrohen, kantigen Toy Stapelsessel von Philippe Starck für Driade hat ein integriertes, herausnehmbares Sitzkissen aus Polyurethanschaum, um die Bequemlichkeit des Sitzens zu erhöhen. Der Überwurf besteht aus reinem, sanforisierten Baumwollgewebe. Dieses Vorschrumpfungsverfahren (Sanforisierung) bewahrt die bodenlange Husse bei weiteren, notwendigen Waschvorgängen vor unschönem Einlaufen, garantiert also erfolgreich langfristige Passgenauigkeit. Hübscher kann ein noch so aufregend gut gestalteter Kunststoffstuhl von Driade doch nicht verschwinden, oder?

175,00 €

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Toy Stapelsessel
Farbe: schwarz | Größe: Option 1
Toy Stapelsessel. Philippe Starck hat mit seinen Polypropylen-Möbeln unumstößlich klar bewiesen, dass aus Kunststoff weder Pop noch Plunder werden muss, sondern dass man daraus überaus anspruchsvolle und dauerhafte Gebrauchsprodukte fertigen kann. Nicht zuletzt deswegen ist dieses Design auch auf dem besten Wege, ein moderner Stuhl-Klassiker zu werden: Driade hat den Stuhl 1999 erstmals dem Publikum präsentiert! Wobei die schnörkellose, kantige Form selbst ebenfalls eine Reminiszenz ist: Angeblich bezog Philippe Starck seine Inspiration aus amerikanischen Krimi-Comicstrips der 1940er Jahre. Da der Stuhl sich bequem transportieren und bis zu 14 Exemplaren platzsparend stapeln lässt, ist das Design eigentlich für die Anwendung im Außenbereich erdacht worden. Zumal Driade hierfür mit einem besonders sensiblen Detail aufwartet, nämlich mit einem Abflussloch für Regenwasser in der Sitzfläche. Es spricht aber ganz und gar nichts dagegen, die komfortable Ergonomie auch im Haus zu nutzen: Um bequemer auf dem Toy Stapelsessel zu sitzen, finden Sie unter »Zubehör« einerseits farbige Filz-Sitzkissen, andererseits weiße, gefütterte Baumwoll-Hussen für ein wohnlicheres Kleid.

172,00 € 230,00 €

Driade

Designmöbel von Driade sind einerseits überaus funktionale Gebrauchsgegenstände, tragen andererseits aber auch immer ausgeprägt skulpturale und dekorative Charakterzüge. Gegründet wurde die italienische Möbelfirma im Jahr 1968 in Piacenta von Enrico Astori als der Drahtzieher der Firma, seiner Frau Adelaide Acerbi als Gestalterin des Unternehmensimages und Kommunikationsdesigns, sowie Enricos Schwester Antonia Astori, die als Architektin und Produktdesignerin ein Ausrufezeichen mit ihren Designmöbeln setzt. Als »ästhetische Werkstatt« (wobei das Unternehmen mit dem »Werkstättischen« namentlich bewusst an die Traditionen der klassischen Produktdesign-Bewegungen des frühen 20. Jahrhunderts anknüpft) ging das Unternehmen seit Anbeginn den Weg, sich projektweise externe Design-Kompetenz neben Antonia Astori ins Haus zu holen, um deren persönliche wie kulturelle Eigenheiten für eine möglichst breite Varianz an Design-Ideen und Problemlösungen zu nutzen. Der von den Gründern formulierte, innovative Design-Anspruch ist eine Mischung aus Vielseitigkeit, Vielgestaltigkeit, kultureller Buntheit, Neugier und Überraschungsmoment. Die Liste der Designer, die für das italienische Unternehmen tätig wurden bzw. sind, verzeichnet alle Namen von Weltruf – von Rodolfo Bonetto und Enzo Mari in den Anfangszeiten bis Philippe Starck, Ron Arad, Ross Lovegrove und Mario Bellini.

Antonia Astori , Enrico Astori und Adelaide Acerbi – Driade Gründer © Driade

Um die Bandbreite seiner konzeptionellen Ansprüche in ein nachvollzieh- und organisierbares System zu bringen, hat das 1968 von der Familie Astori-Acerbi gegründete Unternehmen vier Spezialsortimente für die Marke geschaffen: »driade« (Systemmöbel bzw. Möbelkollektionen), »driade chef« (Küchen und Esszimmer, das von Antonia Astori betreut wird), »driade kosmo« (Leuchten und Accessoires) und »driade store« (Sitz- und Einzelmöbel). Letzteres Segment, die sogenannte junge Designmöbel-Linie, existiert seit Mitte der 1990er Jahre und richtet sich an ein jüngeres, preisbewusstes Publikum. Praktische und formschöne Designmöbel, bei denen die Innovation oft im Detail liegt, zeichnen die oft aus Kunststoff bestehenden Objekte aus. Berühmte Kunststoffstühle vom ersten Kunststoffstuhl »Lord Yo« von Philippe Starck bis zur ambitionierten »Out/In«-Serie in Kooperation mit Eugeni Quitllet sind das Markenzeichen dieser jungen Designmöbel-Linie. Hierbei tritt die berühmte Marke bewusst in die meist ebenso italienische Konkurrenz mit Kartell und Magis. Neben der Designmöbel-Produktion hinaus übernimmt die Design-Firma weltweit Aufträge für exklusive Objektausstattungen. Im Jahr 2006/07 hat die Münchener Pinakothek der Moderne unter dem Motto »Il Cosmo Driade – der Kosmos Driade« dem berühmten Design-Unternehmen eine eigene Ausstellung gewidmet.

Driade Pinakothek München © Driade