Spiegel

Spiegel

Sie müssen ja nicht unbedingt eitel sein, aber so ein kritischer Blick in den Wandspiegel als kurzer »Check« des Aussehens bevor Sie das Haus verlassen, wird wohl jede Frau und sogar fast jeder Mann wagen. Somit ist das Design »Spiegel« neben der üblichen Wandgarderobe das wichtigste Garderobenmöbel im Flur. Ein bodentiefer Wandspiegel bietet den unschlagbaren Blick von Kopf bis Fuß – man kann ganz gewiss sein, auch ja kein Detail übersehen zu haben. Noch besser ein Standspiegel: Das richtige Design als Spiegel für alle Menschen, die sich gerne rundherum betrachten mögen. Fehlt der Platz, um eine Spiegelfläche weder zu stellen noch zu hängen, sind Türspiegel die besten Lückenfüller. Türspiegel werden einfach an die obere Kante einer Zimmertür eingehängt, die sich selbstverständlich auch noch schließen lässt. Eine ebenso elegante platzsparende Variante ist das raffinierte Design einer Garderobe zum Drehen: Eine Seite mit einem Regal für Schuhe und Accessoires, die andere Seite eine bodentiefe Spiegelfläche.

Fernab der narzisstischen, gänzlichen Betrachtung im langen Wandspiegel oder Standspiegel.

Auch wenn Sie nicht Narziss heißen, Ihnen ein kleiner Badezimmerspiegel zur Betrachtung des Antlitzes reicht, sollten Sie über das Design als Spiegel denken: Besonders in innenliegenden, folglich dunklen Räumen wie Fluren kann das natürlich einfallende Licht durch geschicktes Platzieren eines oder mehrerer Design Spiegel deutlich verstärkt werden. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass nicht nur Licht sich spiegelt, sondern der gesamte Raum durch den Einsatz einer Spiegelfläche optisch vergrößert wird. Aber achten Sie darauf, dass nicht ihre liebste »Rumpelkammer« in den absoluten Blickpunkt des Geschehens rückt.