David Chipperfield

geht konsequent seinen Weg in Minimalismus sowohl in der Architektur, als auch im Design:

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Moka Espressokocher
Farbe: alu poliert | Größe: Option 1
Moka Espressomaschine. Britisches Design­verständnis für eine italienische Legende? David Chipperfield traut sich für Alessi an den Designklassiker italienischer Kaffeekultur heran. Zwar erfindet der britische Designer nicht das Ei des Kolumbus neu, erhält sogar die klassische Form, gibt jedoch der kleinen Haushaltsmaschine für den Espresso neue Details zum sicheren Umgang: So wandelt er den Knopf zum Anheben des Deckels in Eine-Hand-Nutzung um, verstärkt den Griff zur handlichen und sicheren Nutzung, perfektioniert die inneren Abmessungen und stattet den Espressokocher mit einem flachen Deckel aus. Letzteres lässt sich zum genussfreudigen Vorwärmen der Espressotassen bestens nutzen. Moka Espressomaschine DC06/1 für eine Tasse. Die kleine DC06/1 Kanne ist für den stillen Genießer einer einzigen Tasse frisch aufgebrühten Espresso-Kaffee.

ab 32,00 €

Piana Klappstuhl
Farbe: schwarz | Größe: Option 1
Piana Klappstuhl. Die italienische Marke Alessi und Stuhl-Design? Ungewöhnlich auf den ersten Blick. Aber wenn ein so außergewöhnlicher Stuhl herausspringt, ist es weniger verwunderlich, schließlich hat der britische Designer und Architekt David Chipperfield diesen neuartigen Klappsessel entwickelt. Gewöhnlich nimmt ein Stuhl selbst im zusammengeklappten Zustand aufgrund seines Klappmechanismus und der ergonomischen Sitzform immer noch zu viel Platz bei begrenztem Stauraum ein. Nicht so dieser klappbare Kunststoffstuhl: Flach wie ein Flunder (nur 7 cm tief!) kann der Klappsessel sowohl nebeneinander als auch übereinander platzsparend gestapelt werden. Dass man trotz dieser präzisen Passgenauigkeit auch komfortabel auf dem Piana Klappstuhl sitzt, dafür sorgt David Chipperfield mit innovativer Gestaltung und Alessi mit ausgeklügelter Verarbeitung von mattem Polypropylen mit Glasfaser­verstärkung, das sich für den Innen- wie Außeneinsatz bestens anbieten.

215,00 €

Santiago Salatbesteck
Farbe: edelstahl poliert | Größe: Option 1
Santiago Besteck-Serie. Nur scheinbar einfach im Design: David Chipperfield kreiert für die italienische Marke Alessi nicht irgendein Besteck. Der britische Architekt setzt sich intensiv mit der Form und Handhabung auseinander. Seine Aufmerksamkeit gilt vor allem der Kontinuität der Form vom handlichen Griff bis zum Werkzeug an sich. Aus hochwertigem Edelstahl gefertigt ist jedes Besteck selbstverständlich zur Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Santiago Salatbesteck. Steht der Salat auf dem gedeckten Tisch, rückt das Salatbesteck von Alessi in den Mittelpunkt: Klassisch als Löffel und Gabel ausgebildet lassen sich mit den zwei Kellen bestens der Salat aus der großen in die kleine Schüssel hieven.

40,00 €

Santiago Tortenheber
Farbe: edelstahl poliert | Größe: Option 1
Santiago Besteck-Serie. Nur scheinbar einfach im Design: David Chipperfield kreiert für die italienische Marke Alessi nicht irgendein Besteck. Der britische Architekt setzt sich intensiv mit der Form und Handhabung auseinander. Seine Aufmerksamkeit gilt vor allem der Kontinuität der Form vom handlichen Griff bis zum Werkzeug an sich. Aus hochwertigem Edelstahl gefertigt ist jedes Besteck selbstverständlich zur Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Santiago Tortenheber. Der Kuchenheber überrascht auf dem ersten Blick nicht: eine dreieckige Platte mit Griff. Erst auf dem zweiten Blick erkennt man den speziellen Knick am Übergang, der es ungemein erleichtert, mit dem Tortenheber von Alessi ein Stück Torte oder Kuchen von der Tortenplatte auf den Teller zu hieven.

21,00 €

David Chipperfield

Als Vertreter eines konsequenten Minimalismus geht David Chipperfield (* 1953) zwar geradlinig, aber manchmal auch steinig seinen Weg in der Architektur: Der Londoner studiert Architektur am Kingston Universität, schließt 1976 ab, arbeitet für renommierte Architektengrößen wie Richard Rogers und Norman Foster, um 1984 sein eigenes Architekturbüro zu eröffnen. Statt sich auf die beliebten Strömungen der Postmoderne oder dem Dekonstruktivismus zu stürzen, widmet sich der junge Brite der »modernen« Bauweise eines Le Corbusier und Ludwig Mies van der Rohe zu Bauhaus-Design-Zeiten. Vor allem mit der Problematik des Lichtes befasst er sich, schaut sich Arbeiten des Japaners Tadao Ando zur Licht-Lösung an und lässt alle diese Einflüsse in seinem eigenständigen Architekturdialekt verschmelzen. Für seine epochalen Entwürfe, dem Figge Art Museum in Davenport oder dem Wiederaufbau des neuen Museums in Berlin, erhält David Chipperfield zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Commander of the Order of the British Empire (CBE), den Stirling Prize der britischen Architekten, das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, er wird sogar zum Ritter geschlagen. Genauso minimalistisch David Chipperfield in der Architektur mit seinem vielköpfigen Team zu Werke geht, genauso puristisch konstruiert er sein Design, zum Beispiel Leuchten für die innovative schwedische Marke wästberg oder den »Piana« Klappstuhl für die italienische Möbel, Leuchten- und Accessoires-Marke Alessi, ein ungewöhnlich gestalteter Kunststoffstuhl, der sich vollständig flach in seinem geradlinigen Design zusammenklappen lässt.