Nachhaltigkeit im Möbeldesign – ein Überblick

Nachhaltigkeit ist DER Trend in der Einrichtungsbranche. Wir geben einen Überblick und zeigen auf, wie man nachhaltig hergestellte Möbel erkennen kann…

von

Natalie Glebe

Veröffentlicht am:

September 23, 2020 00:00

Lesezeit: ca.

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Fakt ist, Nachhaltigkeit ist DER Trend in der Designbranche und viele Unternehmen präsentieren sich als erfinderisch und gewissenhaft. Es gehört mittlerweile zum guten Ton eines Unternehmens, sich Nachhaltigkeit ins Portfolio zu schreiben, doch dieses Wort geht oft erstaunlich leicht über die Lippen. Deshalb sollten Sie als Kunde immer wachsam sein, nachhaltige Konzepte kritisch betrachten und so mögliches Greenwashing entlarven. 

»Es geht nicht nur darum, ein Produkt zu schaffen, das »grün« aussieht, sondern auch um die Entwicklung einer Industriestrategie, die den gesamten Produktionsprozess miteinbezieht, vom Wirtschaftsplan bis zum Marketing, von Kommunikationsmaßnahmen bis zum Vertriebsnetz. Wir müssen über nachhaltige Produktqualität und gleichzeitig über nachhaltige Produktionsprozesse sprechen, die Produkte hervorbringen, die keine Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher darstellen.«

Claudio Luti, CEO von Kartell

Während den »3 days of design« Anfang September 2020 in Kopenhagen wurde das Phänomen von verschiedenen Designern diskutiert. Kristine Juul Pedersen, Senior Designerin und Nachhaltigkeitsmanagerin bei ferm living übt Kritik, denn es sei einfach zu behaupten, dass Produkte generationenübergreifend relevant blieben, auch wenn man das gar nicht wisse, sondern damit nur den Aspekt »Langlebigkeit« erfüllen möchte. Denn Sätze wie »Ja, es wird ewig halten« und »Sie werden es weitergeben, also ist es auf diese Weise nachhaltig« seien leicht gesagt. Dies sei aber eine Diskussion mit viel mehr Aspekten. Auch der dänische Industriedesigner Kasper Salto bezieht klar Stellung: Es sei inakzeptabel, wenn den Nachhaltigkeits-Versprechen keine Taten folgen würden.1

Mit Designklassikern macht man selten etwas falsch, wie bei diesen zwei Flaggschiffen des dänischen Designs: Die PH 5 Pendelleuchte von Poul Henningsen für Louis Poulsen sowie der CH24 Wishbone Chair von Hans J. Wegner für Carl Hansen. Fotos: © Louis Poulsen, Carl Hansen

Nachwachsende Rohstoffe vs. Kunststoffe

Also worum geht es? Kurz gesagt darum, Ressourcen zu schonen, nachwachsende Rohstoffe zu verwenden und diese sinnvoll einzusetzen, es anzupacken, anstatt nur zu reden. Bei einer möglichen Auswahl auf das nachhaltige Produkt setzen und offen gegenüber Forschung und Fortschritt sein. Beim Holz unbedingt auf die FSC- oder PEFC-Zertifizierung achten, denn diese stellt verantwortungsvolle Waldwirtschaft sicher. Bei Tropenhölzern gibt es diese Siegel ebenfalls. Aber auch wenn diese nachhaltig angebaut werden, stehen Teak & Co. oft auf Regenwaldgebieten, die dafür vor Jahren gerodet wurden und durch Monokultur ausgelaugt sind. Besser sind also immer heimische oder europäische Hölzer. 

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N02 Recycle Stuhl
Farbe: dunkelrot | Größe: Option 1
N02 Recycle Stuhl-Serie. Ein simpler Knick eines auf dem Schreibtisch liegenden Blatts Papier inspiriert das japanische Designerteam Nendo zu diesem Design für den dänischen Hersteller Fritz Hansen. Wer aber nun denkt, dass die Konstruktion einfach gestrickt ist, irrt sich. Erstens ist der Sitz nicht aus irgendeinem Kunststoff: Das Rohmaterial stammt aus Haushalts-Plastikabfällen, die in Zentraleuropa gesammelt, verarbeitet und recycelt wurden. Zweitens herrscht auch in der Konstruktion »Upcycling«, schließlich verwendet Nendo bekannte ergonomische Prinzipien, setzt auf bewährt stabile Konstruktionen. Aber dies so gekonnt, dass man von keinem Sitz gerne aufstehen mehr mag. Schließlich sorgt jener Knick nun in der Rückenlehne für mehr Flexibilität. N02 Recycle Stuhl. Diesen Kunststoffstuhl liefert Fritz Hansen als klassischen Stapelstuhl mit einem soliden Vierbeingestell, das Ton-in-Ton zur Sitzschale pulverlackiert ist.

159,00 € 319,00 €

Beim Thema Kunststoff scheiden sich die Geister und in den meisten Fällen wird er zurecht verteufelt. Doch ihn als DEN Werkstoff des 20. und 21. Jahrhunderts nun gänzlich seine Daseinsberechtigung abzusprechen, wäre falsch. Denn ohne ihn gäbe es keine Smartphones, keine Computer, keine Autos, keine moderne Medizin, keine Prothesen, keine Schutzkleidung und so weiter. Zudem ist Kunststoff leicht und flexibel, was in der Logistik und beim CO2-Ausstoß nicht zu verachten ist. Dennoch darf und muss man ihn als das Wegwerfprodukt der Moderne kritisieren – die Müllinseln im Pazifik und an den Küsten zeigen das nur allzu deutlich. Zum Glück gibt es innovative Ideen einiger Unternehmen wie Kartell, die schon seit Jahren in nachhaltige Lösungen investieren und stetig sowie progressiv weiter forschen. Der Klassiker »Componibili« in der »Bio« Ausführung besteht zum Beispiel zu 100% aus Biokunststoff, der aus Resten der Lebensmittelproduktion (primär Getreide und Zuckerrüben) hergestellt wird. Der Clou: Er ist auch zu 100% biologisch abbaubar – sofern man das irgendwann in Erwägung ziehen möchte.

Kartell ist es gelungen, mit einem neuen Biokunststoff eine Antwort zu finden: Der innovative Biokunststoff von Bio-on wird aus Resten der Lebensmittelproduktion mit Hilfe von Mikroorganismen polymerisiert und geht als in der Industrie übliches Granulat seinen weiteren Verarbeitungsweg. Fotos: © Kartell, Magis

Generell ist eine Tendenz erkennbar: Recycling-Kunststoffe, die ebenfalls wieder zu 100% recycelt werden können, sind Trend. Kartell ist auch hier wieder mit ihrem »A.I. Chair« federführend dabei, der zu 100% aus recyceltem Kunststoff (Produktionsabfällen) besteht. Und auch Magis und Konstantin Grcic gestalten nicht einfach einen neuen Kunststoffstuhl, der im preisgünstigen Spritzguss-Verfahren hergestellt wird. Gemeinsam mit einer italienischen Spezialfirma entwickelt der Designer stattdessen einen innovativen Prozess, um Kunststoffabfall einerseits aus dem Herstellungsprozess bei Magis in Italien sowie der umliegenden Autoindustrie kostengünstig und energiesparend für die Herstellung wiederzuverwenden. Herausgekommen ist ein leichtgewichtiger, überaus stabiler und bis zu 24 Exemplare stapelbarer Stuhl, der aufgrund seines Gusses aus 100% recyceltem Polypropylen auch wetterfest als Gartenstuhl eingesetzt werden kann.

A.I. – entworfen von Philippe Starck zusammen mit einer künstlichen Intelligenz. Ziel war es, mit minimalem Materialeinsatz das Optimum eines Stuhls zu erreichen. Foto: © Kartell

Langlebigkeit

Kommen wir nun auf den Aspekt »Langlebigkeit« zu sprechen: Wie schon angedeutet, geht dieses Wort vielen Herstellern leicht über die Lippen. Und ja, es mag ein guter und romantischer Gedanke dahinterstecken, Möbel jahrzehntelang zu nutzen und weiterzuvererben. Versprechen oder garantieren kann es jedoch niemand, dass die Produkte entweder ein Leben lang halten oder gefallen oder immer zum Lebensentwurf und der Wohnfläche passen werden. Dennoch ist es sinnvoll, beim Neukauf darauf zu achten. Bei seit Jahren oder sogar Jahrzehnten bewährten Designklassikern kann man sich sicher sein, dass das Produkt funktioniert und erprobt ist sowie seinen Wert behält oder sogar steigert. Zudem lassen sich diese Stücke auch leicht wieder verkaufen, sollte sich der persönliche Geschmack doch ändern.

Zwei Unternehmen, denen man vertrauen kann, sind Ethnicraft und Vitra. Eine hochwertige Verarbeitung trifft auf durchdachtes und seit Jahren etabliertes Design, das mit hoher Wahrscheinlichkeit jahr(zehnte)lang gefallen wird. Fotos: © Vitra, Ethnicraft

Soziale Verantwortung

Ein wichtiger Punkt innerhalb des Themas Nachhaltigkeit ist der soziale Aspekt: die Gesundheit und das Wohlergehen derer, die die Wälder bewirtschaften, die Schafe schonend schären, die Hölzer bearbeiten, die Sitzflächen in Handarbeit weben, hochwertige Keramiken herstellen, die Produkte verpacken und verladen… Eine faire Bezahlung, garantierte und gesicherte Rechte und die Würdigung eines jeden, der in die Produktionskette involviert ist, festigt die Wertschätzung des Handwerks und trägt dazu bei, dass diese bestehen bleibt. Wenn Sie die Wahl haben, entscheiden Sie sich lieber für das »handgemachte« Produkt und tragen so zum Fortbestehen des (Kunst-)Handwerks bei.

Die »Alcoa« Serie des dänischen Labels Form & Refine wird in einer kleinen Töpferei in Alcobaça in Portugal hergestellt – ein Mix aus moderner 3D-Technik sowie der jahrelangen Erfahrung der Kunsthandwerker stellt die Qualität der Produkte sicher. Allein die Sitzfläche des »CH24« zu weben nimmt eine Stunde Zeit in Anspruch. Dieser Aufwand und die Extra-Stunden sind es aber definitiv wert – man spürt die Handwerkskunst und Qualität bei jeder Benutzung. Fotos: © Carl Hansen, Form & Refine

Ein schönes Beispiel der Wiederbelebung eines fast ausgestorbenen Berufs ist die Geschichte des »Bell Tables« von Sebastian Herkner für das Münchner Label ClassiCon. Durch den Erfolg der Tischserie und die damit einhergehende kontinuierliche Produktion konnte die Glasmanufaktur Poschinger (1568 gegründet) ihr Unternehmen ausbauen und nun auch wieder ausbilden. Auch die Herstellung der Korbo Körbe kann man durchweg nachhaltig nennen: Minimaler Materialeinsatz und -verlust und die Sicherung der traditionellen Herstellungsmethode lassen bereits seit fast 100 Jahren wunderschöne, sehr stabile und universell einsetzbare Körbe entstehen.

Die Filzprodukte von myfelt werden in Nepal produziert – unter fairen Bedingungen und mit überdurchschnittlicher Bezahlung. Korbo legt Wert auf die traditionsbewusste Herstellung ihrer Körbe, die in ihrer stabilen Konstruktionsweise durchaus Generationen überdauern können. Fotos: © Korbo / myfelt

Die Teppichmanufaktur myfelt hat sich dem »Rundum-Paket« verschrieben und trägt mit transparenten und fairen Bedingungen für alle seine Mitarbeiter zum großen Ganzen einer nachhaltigen Welt bei – in Deutschland sowie in Nepal, dem Produktionsland der wunderschönen Teppiche. Auch bei der Wolle werden keine Kompromisse gemacht: Diese wird ausschließlich über den Neuseeländischen Farmer-Verbund » New Zealand Wool Services International Ltd (WSI)« bezogen. Dieser gewährleistet neben der hervorragenden Qualität vor allem nachhaltige sowie tierschutzgerechte Haltung und die Mulesing-freie Scherung der Schafe.

Die Vielseitigkeit der nachhaltigen Produkte: Teppiche von Finarte aus recycelter Baumwolle und PlaceMat Tischsets aus recyceltem Leder und Kautschuk. Fotos: © Finarte / ikarus

Statements

Neben hier bereits vorgestellten Unternehmen und den sichtbaren Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit am einzelnen Produkt, investieren viele Unternehmen auch noch deutlich mehr. Einige Design-Unternehmen und ihre Strategien möchten wir Ihnen nicht vorenthalten…2

»Neolign ist ein eigens entwickelter Holzwerkstoff, der zu 83% aus Holzfasern besteht - einem Nebenprodukt aus der industriellen Holzverarbeitung. Für WYE Möbel, bestehend aus Blechteilen und den Neolign-Platten, werden daher keine Bäume gefällt. Der gesamte Produktionsprozess wird in Kreisläufen gedacht: Vom Entwurf der Möbelserie »chamfer«, bis hin zur Wiederverwertung von Neolign. Wir zeigen damit, wie man durch die Entwicklung neuer Materialien nachhaltige Produktkreisläufe initiiert.«3

Franziskus und Ferdinand, Gründer von WYE

»Wir gewinnen die Wärme unserer Produktionsmaschinen zurück und verwenden sie für die Heizung und das Warmwasser. Wir recyceln die Garn- und Rohgummiabfälle zu 100 Prozent. Wir achten auf einen effizienten und kurzen Transport und das sowohl im Einkauf als auch beim Transport an unsere Kunden. In diesem Jahr streben wir die Zertifizierung im Bereich Umweltmanagement an, daran sieht man, wie wichtig uns das Thema ist.«

Klaus Stöckl, Sales Director wash+dry / Kleen-Tex

»Die Dauphin HumanDesign Group verfügt über ein umfassendes Konzept zum Umweltschutz. Dank diesem wurde der CO2-Ausstoß des Unternehmens seit 2012 um 50 Prozent reduziert. Umfangreiche Zertifizierungen bestätigen zudem die nachhaltige Herstellung am Standort Offenhausen und in der Lieferkette. Wir sind besonders stolz darauf, dass unsere Produktion als eine der ersten das Zertifikat für nachhaltige Möbelproduktion erhalten hat.« 

Dr. Jochen Ihring, Sprecher der Geschäftsführung der Dauphin-Gruppe

»PAD legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen. Unsere Produkte sind Oeko-Tex 100 oder Good Weave zertifiziert. Wir setzen auf kurze Transportwege und recycelbare Materialien. Besonderes Augenmerk liegt zukünftig auf einer nachhaltigen Verpackung ohne Plastik. Für einen schönen Alltag mit qualitativ anspruchsvollen Heimtextilien auf unserem wertvollen Planeten.«

Michael Rossmann, Geschäftsführer PAD Home Concept

»Seit 1927 produziert koziol ausschließlich am Firmenstandort Erbach im Odenwald in Deutschland. Und das mit einer ungewöhnlichen Fertigungstiefe: Design, Entwicklung, Konstruktion, Formenbau, Produktion, Versand und Administration befinden sich alle unter einem Dach, an einem Ort. […] Seit dem 1. Januar 2013 produziert koziol ausschließlich mit Ökostrom, dadurch werden jährlich rund 1.276 Tonnen CO2 eingespart. Beim Einkauf der Materialien werden Anbieter aus Deutschland klar bevorzugt. Ebenso macht die Herstellung unter einem Dach lange Transportwege überflüssig. Für die Logistik der Fertigwaren kooperiert koziol mit einem weltweit agierenden Partnerunternehmen, das ebenfalls nach strengen Nachhaltigkeitsgrundsätzen arbeitet.«4

koziol

»Werkhaus gehört zu den Nachhaltigkeitspionieren. Seit der Gründung 1992 wirtschaften und handeln wir nach ökologischen Prinzipien. Wir nutzen umweltfreundliche Materialien und Werkstoffe wie zertifiziertes Holz und Papier sowie ungiftige Farben und legen höchsten Wert auf eine nachhaltige Produktion.«

Eva Danneberg, Geschäftsführerin Werkhaus

»Wir bei Krinner sind schnell und innovativ. Mit unserem Krinner Green Line bieten wir als erstes Unternehmen einen Christbaumständer an, der hier in Niederbayern vollständig aus in Deutschland recyceltem Kunststoff hergestellt worden ist. Wir haben damit sowohl im Sinne der Nachhaltigkeit als auch der CO2 Bilanz alles Mögliche getan, um ein Zeichen zu setzen. Wir hoffen sehr, dass auch der Handel diesen neuen Baumständer als Zeichen in der Vermarktung nutzt.«

Karsten Eibach, Marketingleiter Krinner

(Anm.: der Greenline Weihnachtsbaumständer wird voraussichtlich ab Herbst wieder erhältlich sein.)

»Die Labels und Standards von Oeko-Tex unterstützen dabei, verantwortungsvoll und nachhaltiger zu handeln. Weltweit entwickeln 18 unabhängige Forschungs- und Prüfinstitute aus den Bereichen Textil- und Lederökologie Grenzwerte für die Textilindustrie, die für eine Zertifizierung erfüllt werden müssen.«

Georg Dieners, Generalsekretär Oeko-Tex®

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Sentiment Kissenhülle
Farbe: opalgrau | Größe: Option 1
Sentiment Kissenhülle. Ist es eine Koralle aus der Karibik? Weiche Stacheln eines Seeigels? Aufgesetzte Muscheln auf einem Stein? PAD home design concept gestaltet ein hochwertiges und zugleich pflegeleichtes Sofakissen mit handgenähten Applikationen, die die Vorderseite als weiche, langgezogene Schlaufen schmücken. Trotz seines schmückenden Zierrats lässt sich die Kissenhülle aus einem strapazierfähigen Gewebe bei 30 °C in der Waschmaschine reinigen. PAD home design concept liefert das Kissen ohne Füllung, so dass der Füllungsgrad ganz nach eigenem Kuschelempfinden gewählt werden kann. Das faszinierend anzusehende Sentiment Kissen lädt als Deko- und Sofakissen zum ausführlichen Kuscheln auf Sofa oder im Sessel ein – hier als Nackenkissen, dort als knautschbares Rückenkissen.

29,00 € 59,90 €

Quellen:

1 Iversen, Kasper: Nordlichter: Was gibt’s Neues im dänischen Design. Tolle Kurven, Vintage und Greenwashing-Kritik – 6 Highlights vom Designfestival „3 Days of Design“ in Kopenhagen, 15.09.2020, URL: https://www.houzz.de/magazin/nordlichter-was-gibts-neues-im-daenischen-design-stsetivw-vs~140962919, zuletzt aufgerufen am 22.09.2020.

2 Aussagen der Unternehmen Dauphin-Group, PAD home design concept, Oeko-Tex, wash+dry, Krinner und Werkhaus entnommen aus: Nachhaltigkeit. Machen, jetzt!, in: Trend&Style, Ausgabe Sommer 2020, Seiten 64-80.

3 Website von WYE Design, URL: https://www.wye-design.com/, zuletzt aufgerufen am 22.09.2020.

4 Website von koziol, URL: https://www.koziol.de/About-Koziol/Nachhaltigkeit/, zuletzt aufgerufen am 22.09.2020.

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