Kerzenständer / Leuchter


Das Design der Kerzenständer fordert jeden Designer zu Höchstleistungen heraus oder kann man sonst erklären, warum diese...

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Kerzenständer / Leuchter

Das Design der Kerzenständer fordert jeden Designer zu Höchstleistungen heraus oder wie kann man sonst erklären, warum diese Wohnaccessoires in so vielen Varianten vorhanden sind? Vom Windlicht aus mattiertem oder farbigem Glas wie »Kivi«, »Aalto« oder »Valkea« von iittala bis zur schlichten »Lighthouse Laterne« von Cane-line®. Vom filigranen, beleuchteten Keramikhaus bis zum Lichtobjekt an der Wand als »POV« Kerzenleuchter von menu.

Ob einzeln an der Wand befestigt oder zu mehreren als ausufernde Wandskulptur kombiniert – die POV Circle Wand-Kerzenhalter von menu verführen optisch auch ohne warm flackerndes Kerzenlicht! © menu

Eine lange Geschichte der Entwicklung: Kerzenleuchter

Kerzen gehören zwar zu den ältesten Leuchtmitteln, sind jedoch wesentlicher jünger als die schon in der Antike weit verbreitete Öllampe. Und so ist das vielfältige Design der Kerzenständer aus den wechselnden Moden und Stilen der Jahrhunderte entstanden. Weitverbreitet und in jedem Haushalt vor der Elektrifizierung vorhanden, war ein tellerförmiger Kerzenhalter mit einem Stachel oder aufgesetzten Ring als Kerzenhalter und einem Tragegriff wie »Nocto« von Normann Copenhagen, um sicher über Treppe, Stock und Stein zu kommen. Aus heutiger Sicht keine notwendigen Kerzenleuchter mehr in zweierlei Hinsicht: Wir brauchen erstens kein Kerzenlicht, um uns sicher im Dunkeln zu bewegen, zweitens keine Tropfenschale, da fast alle Kerzen heute tropfenfrei gezogen werden. Das vielarmige Design der Kerzenständer dagegen wie der »Season« Leuchter von Georg Jensen, der sich aus diesen altehrwürdigen, meist jedoch recht verspielten Formen ableitet, spielt damals wie heute eine erhabene Tischdekoration.