Feuerstellen

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Feuerstellen


Ein offenes Feuer weckt sinnliche Gelüste: Die Wärme fährt unmissverständlich in die Glieder, lässt Backen erglühen und rettet somit Gartenpartys an kalten Sommerabenden. Mancher kann vom rotglühenden Schein der Flammen nicht lassen und zündet auch an kalten Wintertagen ein Kaminfeuer auf Terrasse.

Verführt zu langen Abenden im Freien: eine Feuerstelle! Wie die formidabel geschwungene Ellipse Feuerschale von höfats. © höfats

Unbedingt notwendig: feuerfestes Design der Feuerstelle für die Terrasse!

Nur im Freien und fern jeglicher Terrassenabdeckung und Gartentische darf das Design der Feuerschalen genutzt und somit das wärmende Feuer mittels Holzscheite angezündet werden. Auch wenn Designer einer Feuerstelle an Lüftungsschlitze und Standfestigkeit der Feuerschalen denken, lässt sich weder Funkenflug des offenen Feuers noch eine mögliche Erhitzung des Untergrundes vermeiden. Wird die Feuerstelle auf einen kurz geschnittenen Rasen gestellt, empfehlen wir ein ausreichend hohes Gestell unterzustellen, um ein Verbrennen der Gräser von vorneherein zu verhindern. Oder gar eine häufig genutzte Stelle im Garten mit Schotter oder Kies zu versehen.

Ungewöhnlich geformte, markante Feuerstelle mit luftigem Untergestell: Merive Feuerschale von Vasner. © Vasner

Vertragen die Fliesen einer Terrasse keine große Hitze einer Feuerbrunst oder besteht gar die Terrasse aus Holzbohlen bzw. Holzfliesen, muss selbst bei einem vorhandenen Untergestell eine Bodenplatte – meist aus wetterfest beschichtetem Metall – unter der Feuerschale gelegt werden. Aber bitte ausreichend groß, um dem auftretenden Funkenflug vor Hitze berstender Holzscheite kein »Futter« zu geben. Im Übrigen können Sie mit diesem kleinen Trick auch Kinder leichter vom Feuer fernhalten: »Nicht auf die Platte treten« ist dann eindeutig formuliert!

Multifunktional als Bierkasten, Feuerstelle und Grill – die Beerbox von höfats: ideal auch unterwegs! © höfats

Feuerkorb oder Feuerschale?

Dies ist eine Frage des Platzes! Als Feuerkorb wird meist ein schmaler, hoher Korb bezeichnet, während eine Feuerschale weitaus ausladender und niedriger im Aufbau auftritt. Bei beengten Platzverhältnissen auf einer kleinen Terrasse empfehlen wir eher zu einem Feuerkorb zu greifen, da die höheren Wände der Feuerstelle auch für ein eher »gesittetes« Feuer mit weniger Funkenflug sorgen. Kleine Feuerkörbe können auch als tragbare Feuerstelle für unterwegs fungieren: Achten Sie aber bitte darauf, dass Holz wie Grillkohle vollständig verglüht und abgekühlt sind, bevor Sie den Heimweg von einem Picknick antreten.

Kompakt und stabil kommt die Ignis Feuerstelle von morsø! Dank ihrer Konstruktion aus Gusseisen ist sie so schwergewichtig, dass kein Partytrubel sie umhauen kann.  © morsø

Feuerstelle mit oder ohne Grillrost?

Wenn Sie nicht einen extra Grill neben einer Feuerstelle haben möchten, empfehlen wir eher über ein kombiniertes Design nachzudenken. Denn das Grillen wird immer beliebter, d.h. es ist heutzutage selbstverständlich ein Grillgerät auf der Terrasse zu haben. Und die Auswahl der Feuerstellen, in denen ein simples Grillrost eingehängt wird, ist groß: vom Designklassiker »Helios« Feuerschale von Skagerak über den schwenkbaren Grillrost der Feuerstellen von Keilbach bis zu den fantastischen Feuerkörben von höfats.