Frédéric Sofia

lässt gerne die alte Schule des Design‌s hochleben: Seine Möbel sollen täglich den Nutzer ansprechen, sowohl haptisch, praktisch als auch ästhetisch.

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Luxembourg Couchtisch mit Rollen
Farbe: chili | Größe: Option 1
Luxembourg Gartenmöbel. Der Originalentwurf dieser wetterfesten Metallmöbel stammt aus dem Jahr 1923: Zuerst gefertigt von den Werkstätten der Stadt Paris übernimmt der französische Outdoor-Spezialisten Fermob in den Sechzigern die Produktion der Gartenstühle für den populären »Jardin du Luxembourg«. Zum achtzigjährigen Jubiläum der Gartenstühle, 2004, bittet Fermob den Designer Frédéric Sofia nicht nur den berühmten Stuhl zu überarbeiten, sondern auch einen passenden Gartentisch, Gartensessel und Gartenbank zu entwerfen. Alle Gartenmöbel bestehen nun aus korrosionsbeständigem Aluminium mit einer zusätzlichen Pulverlackierung für erhöhten UV-Schutz. Es spricht also nicht dagegen, dass die Gartenmöbel mit ihrem bekannten, farbenfrohen Design aus der Weltmetropole nun auch auf der heimischen Terrasse oder gar in Küche und Esszimmer Einzug halten. Luxembourg Couchtisch mit Rollen. Nun kommt der »table basse« – simpel aus dem Französischen übersetzt als »niedriger Tisch«: Frédéric Sofia konstruiert aus den gewohnten stranggepressten Aluminium-Latten der Gartenmöbel-Serie einen niedrigen, länglich breiten Beistelltisch. Mit seinem Griff und den zwei Rollen auf der gegenüberliegenden Seite lässt sich der Couchtisch leicht anheben und zu seinem nächsten Standort bewegen. Und steht doch dank seiner zwei Standbeine an Ort und Stelle fest, wenn kein Wechsel erwünscht ist. Überdies weist der niedrige Servierwagen eine pfiffige Lücke in der Tischplatte auf, in die zum Beispiel Flaschen auf die untere halbe Ablage griffbereit versenkt werden können. Wer nun gerne Getränke und Fingerfood an den Liegestuhl oder die Sonnenliege serviert, ist mit diesem rollenden Beistelltisch als niedrigen Servierwagen bestens beraten.

610,00 € 939,00 €

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Luxembourg Tisch
Farbe: abyssblau | Größe: Option 1
Luxembourg Gartenmöbel. Der Originalentwurf dieser wetterfesten Metallmöbel stammt aus dem Jahr 1923: Zuerst gefertigt von den Werkstätten der Stadt Paris, übernimmt der französische Outdoor-Spezialisten Fermob in den Sechzigern die Produktion der Gartenstühle für den populären »Jardin du Luxembourg«. Zum achtzigjährigen Jubiläum der Gartenstühle, 2004, bittet Fermob den Designer Frédéric Sofia nicht nur den berühmten Stuhl zu überarbeiten, sondern auch einen passenden Gartentisch und Gartensessel zu entwerfen. Alle Gartenmöbel dieser Serie bestehen nun aus korrosionsbeständigem und leichtem Aluminium mit einer zusätzlichen Pulverlackierung für erhöhten UV-Schutz. Es spricht also nicht dagegen, dass die Gartenmöbel mit ihrem bekannten, farbenfrohen Design aus der Weltmetropole nun auch auf der heimischen Terrasse oder gar in Küche und Esszimmer Einzug halten. Luxembourg Tisch. Mit seinen vier leicht abstehenden Beinen offeriert der Tisch ausreichend Platz zum Essen. Hergestellt aus extrudierten Aluminiumlatten fließt durch die feinen Schlitze der Tischplatte überschüssiges Regenwasser bestens ab. Fermob offeriert den robusten Gartentisch in diversen Größen, mal mit, mal ohne ein abgedecktes Loch für einen Sonnenschirm. Eben ein ideal standfester Gartentisch bei allen Parties und Familienfeiern auf der Terrasse!

473,00 € 729,00 €

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Sixties Sessel
Farbe: ockerrot | Größe: Option 1
Sixties Gartenmöbel. Das Design für diese formal rückwärts gewandten aber sich technologisch ganz »up to date« gebenden Gartenmöbel stammt vom Lyoner Designer Frédéric Sofia, der eigentlich Maschinenbau studiert hat und auf autodidaktischem Wege zur klassischen Produktgestaltung gefunden hat. Die für den französischen Hersteller Fermob entworfenen Gartenmöbel wirken nicht nur visuell leicht und luftig, sie sind es durch Gestelle aus Aluminium auch tatsächlich. Alle Metallteile werden in extravaganten Farbtönen pulverlackiert und zusätzlich gegen UV-Einstrahlung versiegelt.  Sixties Sessel. Frédéric Sofia belebt bei seinem Gartensessel die in den 60ern angesagte Schalenform. Der Sessel mit seiner niedrigen Sitzhöhe (41,5 cm) besticht durch ein gummigepuffertes Kufengestell und vor allem durch sein Flechtwerk: Bei der grobmaschig ausgeführten Bespannung von Fermob handelt es sich um eine seidig schimmernde, haptisch angenehme Polymerharzfaser mit ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit gegen Sonnenlicht und Nässe. Nicht nur perfekt, um die Sonne auf Terrasse und Balkon zu genießen!

324,00 € 499,00 €

Frédéric Sofia

Frédéric Sofia (* 1967) lässt gerne die alte Schule des Design‌s hochleben: Seine Möbel sollen täglich den Nutzer ansprechen, sowohl haptisch, praktisch als auch ästhetisch. Ausgehend von seinem eigentlichen Studium des Maschinenbaus, erfolgreich abgeschlossen 1988, interessiert den französischen Designer vor allem der technische Aspekt des Materials und die Verarbeitung neuer Entwürfe. Aus diesen begrenzenden Bedingungen und den neuen Anforderung an das Design zieht er seine Entwürfe, wobei ihm Designklassiker gerne Pate stehen. Zum Beispiel sind die »Luxembourg« Gartenstühle eine Hommage an die Gartenmöbel im Pariser Garten »Jardin du Luxembourg«, die jahrzehntelang sommers wie winters die Spaziergänger zu einer Pause einladen. Nun in die Jahre gekommen legt die französische Marke Fermob, die überarbeiteten »Luxembourg« Gartenstühle als Stapelstuhl und Stapelsessel auf. Frédéric Sofia ergänzt die berühmte Gartenmöbel-Serie nicht nur um einen Tisch, sondern auch Liegesessel und Schaukelstuhl. Für den »Sixties« Tisch und Sessel lässt er sich von Schalensessel und Couch-/Beistelltische der 1960er Jahre inspirieren. Die charmante Fermob Kombination nur auf Terrasse und Balkon zu verwenden, finden jedoch die meisten Inneneinrichter viel zu schade und richten mit der gemütlichen Gartenmöbel-Serie gleich Lounge- und Leseecke ein.

Aber nicht nur für die französische Marke Fermob gestaltet Frédéric Sofia zeitloses Design. Sein Faible für die Produktgestaltung startet nach dem zweiten Studium in Marketing und Management (1991) als Berater in einer Baufirma: Mitten in einem Projekt ensteht quasi autodidaktisch der »Zig Chair« für VIA. 1995 gründet er Wombat als Marke für Leuchten und Objekte, arbeitet bei diversen Firmen als Projektmanager, um 2000 die Selbstständigkeit als freier Industriedesigner zu wagen. Sein erster Design-Coup mit Gartenmöbel‌n für Fermob entwickelt sich zu einer langjährigen Partnerschaft, trotzdem gestaltet Frédéric Sofia in den letzten Jahren auch erfolgreich für Ligne Roset, Hugo Reitzel, Erard, Colette oder Cinna.