Big Game

ist das Schweizer Designerteam rund um Augustin Scott de Martinville, Elric Petit und Grégoire Jeanmonod, das mit schlichten, aber prägnanten Entwürfen seit Jahren von sich reden macht:

Ancone Opale Stapelstuhl

Farbe: celadon/kaolin | Größe: Option 1

Ancone Opale Gartenmöbel-Serie. Vom Bauhaus und seinem minimalistischen Design der 1920er Jahre inspiriert: Lafuma entwickelt eine überaus ästhetisch ansprechende Gartenmöbel-Serie, die nicht nur auf Balkon und Terrasse, sondern auch in der Wohnküche bzw. Wohnzimmer eine gute Figur abgibt. Ancone Opale Stapelstuhl. Was für ein herrlicher Sitzkomfort zum gemütlichen Essen unterm freien Himmel! Big Game entwickelt für den französischen Hersteller Lafuma einen stapelbaren Armlehnstuhl aus verzinktem und polyesterlackiertem Stahlrohr. Eine Querstange an der Rückenlehne erleichtert die Handhabung auf Balkon und Terrasse. Mit seinen kurzen Armlehnen kann der Stuhl überdies an einer Tischplatte eingehakt werden. Kompakt in den Maßen besticht der Gartenstuhl mit einer weichen Polsterauflage, deren Bezug sich als UV- und witterungsbeständig, atmungsaktiv und schnelltrocknend erweist.

149,00 € 299,90 €

Top Pendelleuchte

Farbe: soft sand | Größe: Option 1

Top Pendelleuchte. Kommt in klassischer Eleganz: Big Game, das Schweizer Design-Kollektiv, greift für die dänische Marke Muuto eine klassische Form der Hängelampe auf, die schon zu Zeiten der Industrialisierung bevorzugt war. Schließlich schirmt die bewährte Kegelform aus glänzend lackiertem Stahl bestens das helle Licht im Raum ab, lenkt und verstärkt innen mit reflektierendem Weiß das direkte Licht zum Boden. Idealerweise hängt diese klassische Hängelampe über einem Arbeitsplatz, Esstisch oder Küchenplatte. Jedoch belassen Big Game es nicht bei der Übernahme einer bewährten Form, sondern statten die Top Pendelleuchte für Muuto mit einer versteckten Fassung samt modernem, langlebigem, aber austauschbarem LED Leuchtmittel aus.

ab 89,00 € ab 179,00 €

Big Game

Big Game ist ein in Lausanne ansässiges Designstudio, das 2004 von Augustin Scott de Martinville, Elric Petit und Grégoire Jeanmonod gegründet wurde. Statt »großer Worte« ist die Arbeit des Studios zugänglich, funktional und optimistisch charmant. Neben zahlreichen Auszeichnungen wie Swiss, iF Product, Wallpaper, Good und Hublot Design Award sowie Design Preis Schweiz sind die Arbeiten auch Teil der Sammlungen des Museum für Gestaltung, des Musée du Grand-Hornu, des Centre Georges Pompidou sowie des MoMA. Das Schweizer Studio ist ein Team von fünf bis sieben Personen, deren drei Gründer auch als Professoren an der ECAL / University of Arts and Design Lausanne tätig sind. Während der Schweizer Grégoire Jeanmonod (*1978) und der in Peking und Hongkong aufgewachsene Franzose Augustin Scott de Martinville (*1980) ihren Abschluss in Industriedesign an der ECAL / Hochschule für Kunst und Design Lausanne 2003 bzw. 2005 machten, schloss der teilweise in Algerien aufgewachsene Belgier Elric Petit (*1978) sein Studium in Industriedesign 2003 an der La Cambre in Brüssel ab.