Kai Linke

experimentiert ambitioniert mit neuen Formen, Materialien und Verarbeitungstechniken, hier mit einer neuartigen Folie, dort mit Keramik bei Couch- und Beistelltischen:

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Kai Linke

»Design stellt unsere Denkweisen in Frage, reißt uns aus unserem üblichen Trott und zeigt uns neue Wege auf.« Kai Linke (* 1980) experimentiert ambitioniert mit neuen Formen, Materialien und Verarbeitungstechniken, hier mit einer neuartigen Folie, dort mit Keramik bei Couch- und Beistelltischen. Inspiration zu seinen innovativen Möbel, Leuchten und Accessoires sammelt der junge Designer einerseits aus seinem holländisch-deutschen Familienhintergrund, der ihn in Fragen kultureller Unterschiede geschärft hat. Andererseits setzt sich Kai Linke intensiv auf Reisen mit Design und Kunstgeschichte auseinander, stöbert gerne über Flohmärkte, um alte Möbel, Leuchten und Accessoires zu bewundern, und besucht Kunstausstellungen. Letzteres organisiert er inzwischen auch bei Messen, wie zum Beispiel »Objects in between« in den Passagen der Kölner Möbelmesse oder »Space!« in Lörrach und »Fetishism« im Trapholt Museum in Dänemark. Vor allem die Zusammenarbeit mit Tobias Rehberger und Tomas Saraceno nach seinem Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bewog ihn, nicht nur ins Design innovativer Möbel, Leuchten und Accessoires sondern auch in die Organisation von Ausstellungen und Kollektionen zu investieren. Während letzteres erste Lehraufträge einbringt, können wir ersteres nicht nur im Vertrieb von Jan Kurtz sondern auch seiner Eigenmarke, Collection Kai Linke, bewundern.